Hegering Windwehe

Hegeringleiter

Albrecht Brokmeier
 

Stellv. Hegeringleiter

Oliver Kräusel


Kontakt

windwehe@kreisjaegerschaft-lippe.de


Aktuelle Termine finden Sie immer hier.


Lernort Natur

Mit der “Rollenden Waldschule” werden in den Kindergärten und Schulen, durch Revierbegehungen und Veranstaltungen auf regionaler Ebene den kleinen und großen Mitbürgern die Zusammenhänge in der Natur und die Aufgaben der Jäger näher gebracht.

Naturschutz

Schon immer hat der Hegering dem Natur- und Umweltschutz viel Beachtung geschenkt: Es wurden Wildäcker und Streuobstwiesen angelegt, Hecken und Feldgehölze gepflanzt und gepflegt.

Wildarten

Neben einem sehr guten Niederwildvorkommen wird vereinzelt Damwild, zunehmend auch Schwarzwild gefährtet und erlegt.

Die Lage

Der Hegering Windwehe erstreckt sich vom Süden der Stadt Oerlinghausen bis in den Norden der Großgemeinde Leopoldshöhe. In Oerlinghausen entspringt die Windwehe, die dem Hegering den Namen gab. Eine reizvolle Landschaft, bestehend aus den mageren Böden der Senne, den Bergzügen des Teutoburger Waldes und die von wenigen Mischwäldern durchsetzte Ackerflur nach Norden hin. Von Ost nach West wird das Gebiet des Hegeringes von der Bundesstraße B 66 durchschnitten.

Unsere Naturschutzgebiete

Das ca. 56,5 ha große NSG “Windwehetal” liegt westlich und südlich von Leopoldshöhe und erstreckt sich bis an die Gemeindegrenze zur Stadt Bielefeld. Auf dem Gebiet der Stadt Bielefeld setzt es sich als NSG “Windweheniederung” fort.

In den gehölzfreien Auenabschnitten des NSG befinden sich extensiv genutzte Grünlandbereiche verschiedener Feuchtegrade. Einige Bereiche sind mit Röhrichten bewachsen. Die Talränder sind zum Teil mit Feldgehölzen bestückt. Im Osten des Gebietes grenzt ein naturnaher Buchhochwald an, der teilweise mit Eichenaufwuchs durchsetzt ist.

Im nördlichen Teil des Hegeringes liegt das 25 ha große Naturschutzgebiet “Heipker-See”.

Auf dem Gebiet der Stadt Oerlinghausen bestehen sieben Naturschutzgebiete, darunter der Menkhauser Bach mit Schopketal, sowie die Grüte (28,5 ha) die auf Leopoldshöher Gelände in die Windwehe mündet.